Es war ein schöner Messetag. Meine Strategie – nur 1 Tag – hat sich bewährt. Begrenzte Visitor Experience, nur Halle 2,3,4.
Ich hatte die Ehre, Teil der Referentengroßfamilie in der Enterprise Digital Arena zu sein. Danke für die Einladung. #cebiteda
Kompetente, nette Leute, hochinteressante Unterhaltungen, gemeinsame Erkenntnis: Es gibt viel zu tun, um die digitale Transformation mit und ohne #watson vorwärts zu treiben.
Als Rahmenprogramm ein bisschen IBM und ein bisschen Microsoft. Es geht ja weniger um sensationelle technologische Neuigkeiten, sondern um die Kommunikation mit Gott und der Welt.
Die akustische Kakophonie auf der CeBIT zerrt stark an den Nerven, aber einen Tag kann man das mal wegstecken. Dass man beim Panel ständig gegen den Bassboxentest eines ungehemmten Ausstellers 5 Stände weiter anschreit, gehört offenbar zum Business dazu. Vielleicht sollte man mal über eine vernünftige Dezibel-Obergrenze nachdenken.
Schmunzeln muss ich über die vielen indischen Stände in Halle 2. Die Kollegen sitzen geduldig an ihren Tischchen und harren der Dinge. Irgendeinen Sinn wird auch dies machen, er muss sich ja nicht jedem erschließen. Manches Standpersonal sieht mittwochs schon etwas ausgelaugt aus. Es sind ja nicht nur die Tage, die anstrengend sind. Manche sind voll im Messefieber und sinnieren kontinuierlich über die optimale Partylogistik für den Abend, andere freuen sich auf den Schichtwechsel zur Wochenmitte. Jeder wie er kann.
Für mich war allein das Treffen mit den vielen Kollegen in der „didschidel“ Transformation Szene den CeBIT-Besuch wert.