Vielleicht sollte ich mir dieses Wörterbuch mal anschaffen. Obwohl, meine kleine Phobie bezieht sich nicht auf Verständnisprobleme. Irgendwie habe ich das Gefühl, das Sachsen enorm stark im Kommen ist. Mal abgesehen vom RB Leipzig, aber der hat ja mit Sachsen nichts zu tun. Das sind ja verpflanzte Österreicher. Hätte auch RB Buxtehude oder RB Völklingen werden können.
In der letzten Woche hatte ich einige Kontakte zur Telekom Hotline. Erst wegen des gegen meinen Willen stillgelegten heimischen Internet-Zuganges. Desolate Zustände im Support, unglaublich welche Frechheiten gepaart mit katastrophaler Organisation da geboten werden. 3 Tage ohne Internet. Dann wieder die Telekom wegen meines Versuches den Zugang zum Hotspot im Zug mal wieder in Gang zu bringen. Lessons learned: T-Mobile wirft einfach mal die Alias-Namen und die Passwörter zu den Accounts weg. Sei aus Sicherheitsgründen abgeschafft worden. Informationspolitik intern und extern = 0. Die Standard-Hotline wußte nichts davon und hat mich im Prinzip für unfähig erklärt. Roter Faden bei allen Gesprächen: Amtssprache Sächsisch. Wartezeit in Warteschleifen mit so was ähnlichem wie Musik: In Summe 83 Minuten.
Heute schon drei Anrufe von Unternehmensberatungen und ähnlichen Organisationen: „Wir hätten da ein sensationelles Beratungsangebot ….“ Telefonnummer: 1 x München, 1 x Hamburg, 1 x Köln. Amtsspache: 3 x Sächsisch.
Abwechslung bieten nur noch die Kollegen aus Indien, die definitiv kein Sächsisch sprechen. „We have an amazing software development offering ….“
Jap, Dresden ist die Hauptstadt der Callcenter