Mit allen Kräften

Danke für das Bild an Zerfi

Es gab ja Spiele der Jungen Wilden in dieser ersten Saisonhälfte, die zur Halbzeit schon entschieden waren. Gegen die HG Owschlag-Kropp-Tetenhusen (da ist Nachschlagen bei Google Maps angesagt), war keine Langeweile angesagt. Beim Stande von 5:2 deutete sich zwar ein ruhiger Sonntagnachmittag an, aber der Vorsprung war schnell dahin.

Handball ist zwar keine kontaktlose Sportart, aber so ruppig geht es nicht immer zur Sache. Die HG O-K-T (so die Trikotbeschriftung) fand immer wieder Lücken in der Mitte und vor allem über links außen und griff in der Abwehr kräfig zu. Da wird schon mal die Reißfestigkeit des Trikots getestet. Man konnte froh sein, dass es mit 14:14 in die Halbzeit ging.

Auch in der zweiten Hälfte brachen die Gäse kräftemäßig nicht ein, was bei manch anderem Gästeteam schon zu beobachten war. Dennoch, die Abwehr 2-3 Schritte nach vorne verlagert und die Gäste kamen nicht mehr so gut zum Zuge. Bis zum 22:17 lief es rund. Lena Seehausen traf zuverlässig über links. Mia Lakenmacher in der Mitte.

Zurücklehnen? Nein. Irgendwie reißt dann manchmal der Erfolgsfaden. Ein paar Fehlwürfe und schon wurde es beim 22.21 nochmal richtig eng. Die Breite des Kaders der Jungen Wilden setzte sich dann aber durch. Es gibt nicht nur eine Anfangsformation bei den Jungen Wilden , sondern eine Doppelbesetzung auf fast allen Positionen. Gut zwei Minuten vor Schluß, wußten dann die Zuschauer, dass auch dieses mal nichts anbrennt.

Als neuer Sponsor möchte sich holistic-net bei den Jungen Wilden für die furiose erste Saisonhälfte bedanken. Es macht viel Spaß. Mal sehen was daraus wird. Wir wünschen euch viel Erfolg beim schweren Auswärtsspiel in Viöl (schon wieder was zum Googlen) und dann ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch.

Erfolgreiches Derby für die Jungen Wilden

Natasha Ahrens – Eleganz und Dynamik © Zerfi

In bester Spiellaune  – Das Derby gegen Eintracht Hildesheim brachte die erwartet volle Halle und den erhofften Sieg. Alles andere als ein klarer Sieg wäre auch doof gewesen. Der Start lief ideal. Mia Lakenmacher und Jana Pollmer trugen sich bis zum 6:1 eifrig in die Scorer-Liste ein. Die Abwehr stand sicher.

Danach war der Faden für kurze Zeit gerissen und es stand plötzlich nur noch 7:6. Speziell Marlen Willms und Esther Pollex, die in der vergangenen Saison noch auf der Badenstedter Seite standen, gingen sehr engagiert zur Sache. Bevor Kummer auf der Hallenseite mit der Badenstedter Fan-Schar aufkam, schafften sich die Jungen Wilden bis zur Pause mit 15:9 wieder Luft. Leonie Neuendorf war daran mit 3 schnörkellosen Toren beteiligt.

In der zweiten Halbzeit kam dann – und das ist der einzige Nachteil eines solchen Spiels – nicht mehr so richtig viel Spannung auf. Peter Kretzschmar, der sportliche Leiter, beklagte auch die etwas dürftige Geräuschkulisse. Da muss was getan werden. Aber es kann ja auch mal ganz schön sein, ein Spiel ohne langes Zittern zu Ende zu bringen. Der starke Kader der Jungen Wilden, in dem fast alle Positionen gleichwertig doppelt besetzt sind, erlaubt den Spielerinnen, die in der ersten Halbzeit für Dampf gesorgt haben, auch mal eine Pause. Mit einem spektakulären Kempa-Trick beendete Anabel Heitefuss auf Zuspiel von Jana Pollmer den „wilden“ Torreigen. Ergebnis: 32:22

Spannend wird, ob sich die Spiellaune und vor allem der Erfolg gegen andere Spitzenteams fortsetzt. Die unglückliche Niederlage in Franfurt an der Oder ist zumindest erst mal vergessen.

 

TV Hannover Badenstedt – holistic-net Sponsoring

Unsere Sponsoring-Aktivitäten in der Vergangenheit sind weitestgehend spontan und unsortiert. In eine professionelle Marketing-Kampagne mit Reichweitenmessung, Wirkungsgrad bzgl. Umsatzsteigerung und ähnlichem Firlefanz soll auch unser jüngstes Engagement nicht münden. Da wir dieses Sponsoring aber mit Spaß und Überzeugung tun, wollen wir mal explizit darauf hinweisen und gleichzeitig für den Besuch der Spiele der Damen-Handballmannschaft des TV Hannover Badenstedt, den Jungen Wilden, werben. Auch wenn deren Website zurzeit eher nach Wasserball aussieht (hat sich inzwischen natürlich geändert), sie spielen Handball mit Herz.

Unter anderem aus finanziellen Gründen sind sie in der letzten Saison aus der 2.Bundesliga in die 3.Liga Nord abgestiegen. Nun steht der Wiederaufstieg an, zu dem wir als Sponsor einen Beitrag leisten wollen.

Unser Sponsoring-Motto: Regional, sinnvoll, engagiert, mit persönlichem Bezug.

Unser Spende an Martin Kind in Form von 3-4 Dauerkarten ziehen wir hiermit zurück. Es hat einfach keinen Spaß mehr gemacht in diesen überbewerteten, von geld- und machtgierigen Autokraten beherrschten Fußball, auch noch Geld zu investieren. Zur Entwöhnung reichte schon die WM in Putin-Land, und ob 96 nun designierter Absteiger ist oder sich doch wieder ans rettende Ufer schaukelt, interessiert uns nur noch marginal.

Wir freuen uns auf eine spannende Saison der Jungen Wilden und dass wir am Ende gemeinsam feiern können. Auf geht’s.

IBM – Pink is the new blue

Vermutlich ist das Fälschen des IBM Logos unter Höchstrafe (Business Partner Status von Gold auf Nichts gesetzt) verboten, aber auf der Connect 2017 wurde pink definitiv als die neue Farbe der IBM ausgerufen. Gilt aber vermutlich nur in Insider-Kreisen und Ginni Rometty weiß nichts davon.

IBM bemüht sich zumindest im Sektor „Collaboration Software“ um eine neue „Leichtigkeit des Seins“. Die Flucht nach vorn. Hinter Pink verbirgt sich die Ankündigung, das Produkt IBM Connections Schritt für Schritt durch moderne Technologie zu ersetzen. Connections today ist technisch betrachtet ein Konglomerat der IBM Produkte WebSphere Application Server, DB2 und Tivoli Directory Integrator plus Java Coding. Monstertechnik! Manchem Kunden zu schwerfällig, zu teuer im Betrieb, zu unflexibel. Connections tomorrow ist eine Sammlung von Micro Services in Docker Containern auf Basis MongoDB unter Nutzung modernster Libraries wie ReactJS. Alles hochgradig transparent, nichts ohne API, nichts proprietär, on premise und in der Cloud, eben alles pink. Ein kleines Geständnis, dass die bisherige Technologie gewisse Akzeptanzprobleme auf allen Ebenen mit sich brachte, steckt da schon drin.

Die ganze Ablösung soll – man will ja die bisherigen Conncetions-Großkunden nicht verschrecken – ohne Migrationsaufwände wie durch magische Kräfte im Hintergrund passieren. Klingt unwahrscheinlich, aber so lange das Gegenteil nicht bewiesen ist … Zweifel an der schönen Idee könnten höchstens darin begründet sein, dass die IBM noch nie durch Transparenz, Modernität und Flexibilität geglänzt hat. Ist auch schwierig in dieser Konzerngrößenordnung.

Möge einem Jason Gary und seinem Team der Elan zur Neuentwicklung erhalten bleiben, möge Inhi Suh als General Managerin das notwendige Geld beschaffen und auch den langen Atem haben, um die „Journey“ nicht im Sande verlaufen zu lassen, mögen Rene Schimmer und andere die Bestandskunden bei der Stange halten und neue Kunden vom Konzept der Micro Services überzeugen können.

Ob die Teilnehmerzahl auf der Connect 2017 den Erwartungen der IBM entsprach, ob es eine Veranstaltung gleichen Zuschnitts im nächsten Jahr gibt, ich weiß es nicht. Insider weisen ja gerne darauf hin, dass Veranstaltungen von Microsoft oder Salesforce ganz andere Dimensionen haben. Ist wohl wahr.

Watson allgegenwärtig – in einem separaten Posting …

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Jetzt aber schnell noch in den EM-Tipp

EmtippSchaffen wir die 500 Teilnehmer noch im EM-Tipp?

Zur Zeit sind es 395 Tipper. Im Wettbüro liegt Deutschland mit einer lausigen Quote von 1,82 an der Spitze. Dafür lohnt sich der Fußweg zum Wettbüro nicht.

Lasst uns doch mal die 500er Teilnehmergrenze anpeilen.

Hier nochmal die URL: http://derultimativeemtipp.de

 

Mein CeBIT-Tag 2016

CeBIT 010Es war ein schöner Messetag. Meine Strategie – nur 1 Tag – hat sich bewährt. Begrenzte Visitor Experience, nur Halle 2,3,4.

Ich hatte die Ehre, Teil der Referentengroßfamilie in der Enterprise Digital Arena zu sein. Danke für die Einladung. #cebiteda

Kompetente, nette Leute, hochinteressante Unterhaltungen, gemeinsame Erkenntnis: Es gibt viel zu tun, um die digitale Transformation mit und ohne #watson vorwärts zu treiben.

Als Rahmenprogramm ein bisschen IBM und ein bisschen Microsoft. Es geht ja weniger um sensationelle technologische Neuigkeiten, sondern um die Kommunikation mit Gott und der Welt.

Die akustische Kakophonie auf der CeBIT zerrt stark an den Nerven, aber einen Tag kann man das mal wegstecken. Dass man beim Panel ständig gegen den Bassboxentest eines ungehemmten Ausstellers 5 Stände weiter anschreit, gehört offenbar zum Business dazu. Vielleicht sollte man mal über eine vernünftige Dezibel-Obergrenze nachdenken.

Schmunzeln muss ich über die vielen indischen Stände in Halle 2. Die Kollegen sitzen geduldig an ihren Tischchen und harren der Dinge. Irgendeinen Sinn  wird auch dies machen, er muss sich ja nicht jedem erschließen. Manches Standpersonal sieht mittwochs schon etwas ausgelaugt aus. Es sind ja nicht nur die Tage, die anstrengend sind. Manche sind voll im Messefieber und sinnieren kontinuierlich über die optimale Partylogistik für den Abend, andere freuen sich auf den Schichtwechsel zur Wochenmitte. Jeder wie er kann.

Für mich war allein das Treffen mit den vielen Kollegen in der „didschidel“ Transformation Szene den CeBIT-Besuch wert.

CeBIT Enterprise Digital Arena

cebit„Konzepte und Technologien für digitales Arbeiten im Unternehmen von Morgen“ – so der gewichtige Titel, unter dem es in Halle 4, Stand A58, Panels am Fließband gibt.

Ich selbst habe die Ehre am Mittwoch, 16.3. zweimal mit auf der Bühne zu sitzen.

Um 12:10 unter anderem mit meinem Freund Siegfried Lautenbacher zum Thema „Social Collaboration Technology – welche Unterschiede gibt´s?“.

Um 17:10 mit den Freunden und Kollegen Stefan Pfeiffer, Joachim Haydecker und Axel Oppermann  zum Thema „Schlauer Arbeiten im digitalen Unternehmen“. Den Begriff „schlau“ können wird dort gemeinsam verfeinern.

Connect 2016 Puzzlesteine

Regt mich uff 1402

Was waren nun die technischen Leckerbissen auf der Connect 2016?

  • Das Projekt Toscana verspricht viel. Diesen Card Based Activity Stream (leider ohne Bild) hätte ich gerne sofort. Wenn Arbeiten dann in der Realität so abläuft, wie von Sarah Gibbons und Chris Crummey gezeigt, dann wäre das eine echte Alternative zu Microsofts heilloser Ribbon Orgie.
  • Verse mausert sich mit zukünftiger Calendaring Funktionalität. Der Realitätstest mit echten großen Mailboxen und heterogener Kontakt- und Quellenwelt fehlt mir allerdings noch. Erfolgsaussichten unklar.
  • Um Connections hat sich ein veritables Eco-System entwickelt, das vor allem zeigt, was jenseits einer Out-of-the-box-Nutzung von Connections alles möglich ist.

Man muss aber alles Gebotene mit höchster Konzentration aufnehmen, um es in die richtige Realitätskategorie einzuordnen:

  • Ist eine Designstudie. Im Moment nur Mockup.
  • Gibt es irgendwann in der Zukunft.
  • Gibt es nur in der Cloud.
  • Gibt es auch on-premises.
  • Ist hier und heute und in der Cloud und on-premises und mobile verfügbar.

Hilfreich sind dabei die berühmten Roadmaps, die aber etwas aus der Mode sind. Im obigen Bild steht Scott Souder mit Kollegen vor der textlichen Verse Roadmap und wartet demütig ab, bis das Auditorium die obligatorischen Bilder mit den SmartPhones geschossen hat. Da steht dann leider für Verse on-premises und Watson Q3/Q4 2016, eher Q4. Verse kommt dann als Companion Service für Domino Next, d.h. ein Server ähnlich dem Traveler Server wird dazugestellt. Naja, mal sehen.

Will noch jemand etwas zu Notes hören? Vergesst es. IBM kommt mir an dieser Stelle vor wie eine Kindergruppe, die keine Lust mehr auf das alte Spielzeug hat, den Saustall liegen lässt, und mit dem neuen Spielzeug weitermacht. Fans von XPages mögen diese als Perspektive ins Feld führen, ich bin immer noch kein Fan davon.

Für das Wort „Saustall“ handele ich mir von Peter Schütt und IBM-Kollegen zwar wieder harsche Kritik ein, aber so oft, wie ich oben das „(Not Responding)“ sehe, ich oft um keinen Preis weiß, mit was der Client oder Server nun mysteriöserweise wieder beschäftigt ist, mich über das unausgegorene Typeahead bei der Mail-Adressierung aufrege oder der verratzte Eclipse-Client sich schlicht aufhängt, da darf man schon mal von Saustall reden.

Unterm Strich: In Orlando bewegt man sich immer in der IBM-Wolke, in der vieles schön und hoffnungsvoll aussieht und in der man mit netten IBMern, Business Partnern, Freunden und Kunden die Sonne Floridas genießt. Der Transfer der gewonnenen Erkenntnisse in den heimischen Business Alltag ist gelegentlich schwierig.

Social Connections 9 in Ehningen (aka Stuttgart)

Ehningen und div 029Entspannung vor dem Kampfstern Galactica – laut Insider Informationen die liebevolle Bezeichnung für die IBM Location im ländlichen Ehningen. Das Bild stammt vom Freitag Nachmittag. Da drückte bei einigen Teilnehmern schon der Wochenendmodus durch.

Meine Résumé: Eine sehr gute Veranstaltung, interessante Vorträge, gute Gespräche mit vielen Leuten, viele Anregungen, Motivationsschub in diverse Richtungen. Ein Extralob der Organisation.

Unterm Strich: Ich werde auch die Social Connections 10 besuchen, egal ob Rom, Paris, Mailand oder Barcelona. (Frei nach Andi Möller: Hauptsache Italien).

Ein bisschen entäuschend fand ich, dass viele amerikanische IBM Kollegen, allen voran Suzanne Livingston,  Luis Benitez, Louis Richardson, gefehlt haben. Da waren wir wohl beim letzten mal in Boston etwas verwöhnt.

Erfahrungen auf der Veranstaltung:

  • Guerilla Marketing geht bis auf die Herrentoilette (Damentoilette hab ich nicht geprüft).
  • Dr. Peter Schuett beschäftigt sich nun auch mit Fußball.
  • Manche Referenten haben eine Frauenquote von 35% im Auditorium, auch wenn die Frauenquote insgesamt unter 10% liegt. Keine Ahnung woran das liegen kann.
  • Auch bei hochspannenden Themen sind 50% der Zuhörer mit ihrem SmartPhone beschäftigt. Bei dem Referenten mit der hohen Frauenquote zur Videoaufnahme oder zum Erzeugen von Serienphotos von jedem Slide. Bei „normalen“ Sessions zur kontinuierlichen Prüfung auf SPON, ob der Papst noch lebt, zur Email-Bearbeitung, dem Check der Börsenkurse oder der nächsten Runde Quizduell.
  • Manche Zuhörer sind beim Abfotografieren eines Slides fast immer knapp zu spät.

Erfahrungen im Umland:

  • Eine Taxifahrt von Quasi-Stuttgart nach Stuttgart kostet 70€.
  • Herrenberg at night ist sehr idyllisch, besitzt aber keine Volksbank.
  • Wenn ein Hotel in Baden-Würtemberg drei Räume hat, die man entfernt als Bar oder Restaurant bezeichnen kann, dann darf es die Bar zum Raucherraum machen. Dort kommen dann alle Kettenraucher aus ganz Herrenherg hin, weil sie sich zu Hause die Bude nicht verqualmen wollen.

Soweit dieses kurze Résumé. Nun zurück zur Arbeit.

Social Connections 8

sc8Das Foto – by courtesy of Oliver Heinz. Er weiß zwar noch nichts von seiner „courtesy“, aber das sollte OK sein.

Nach zwei Tagen Social Connections 8 eine kleine Zusammenfassung. Es war eine wirklich gute Veranstaltung. 187 Teilnehmer+ Speaker+Veranstalter. Da passt der Rest auf der Closing Session mit Olis Weitwinkel auf ein Bild. Es geht auch ohne Gigantismus.

Ein Lob den Organisatoren. Diese unprätentiöse, lockere, authentische Art finde ich toll. Es ist eine angenehme und dennoch fachlich hochkompetente Athmosphäre. Auch die IBMer sind deutlich lockerer und kommunikativer als auf der Lotusphere/Connected, wo sie unter der Überwachung einiger höherer Tiere aus dem IBM-Organigramm stehen. Natürlich wird auch diese Community wachsen, aber ich wünsche den Organisatoren, das sie diesen Stil noch einige Jahre erhalten können.

Die Veranstaltung bot eine sehr gute Darstellung des derzeitigen Eco-Systems rund um IBM Connections. Die IBMer, vor allem Suzie Livingston und Luis Benitez, haben die Produktperspektiven von Connections dargestellt, es gab viele Vorträge zum Thema Design Thinking und die Sponsoren haben ihre Beiträge zum Eco-System addiert.

Die nächste Veranstaltung wird am 22./23.10. in Ehningen stattfinden. Den Amerikanern wurde vorsichtshalber mal Stuttgart genannt, damit die nicht gleich vom Glauben abfallen. Wenn ihnen erstmal der final approach zum hotelfreien Agrarstandort Ehningen gelungen ist, dann werden sie es mit Fassung tragen. Wir haben ja auch schon Leuten gesagt, dass wir nach Boston fahren, und dann war es Westford.