Seriöse Kostenschätzung im Projektgeschäft

Div 002Professionell geführte Unternehmen haben eine hochseriöse Kostenschätzung für ihr Projektgeschäft. Die Berechnung erfolgt auf Basis perfekter Lasten-, Pflichten- oder Sonstwas-Hefte. Der Entwickler schätzt – ach was heißt denn schätzt – er betoniert seine Aufwandsangaben auf 6 Nachkommastellen genau in das Angebot. Der Abschnitt Risiko im Angebot entfällt, oder er beschreibt den Fall des Weltuntergangs, eine Kanzlerschaft von Ursula von der Leyen oder andere Ereignisse, die hoffentlich nie eintreten. Wenn der Kunde dann im Laufe des Projektes auch nur einen Millimeter zuckt, dann rauscht die Guillotine „Change Request“ auf ihn nieder.

Bei uns ist das anders:

  • Der Kunde will irgendetwas Dubioses. Budget ist aber stark begrenzt.
  • Unser Entwickler sagt schon mit der Haltung eines kopfscheuen Mehrschweinchens: „10 Tage dauert das aber!“
  • Ich sage: „Also komm‘! Mal ein bisschen hurtiger implementieren und dann ist das auch in 8 Tagen durch.“
  • Unser Vertriebschef lotet das konkrete Budget vorsichtig beim Kunden aus. Beide beenden das Telefonat unter Tränen.
  • Der Vertiebschef sagt zu mir: „5 Tage, mehr ist nicht drin.“
  • Ich sage zum Entwickler: „Abrechnen können wir nur 5 Tage. Meinetwegen darfst du 6 Tage brauchen. Der Rest ist dann Presales“
  • Der Entwickler fängt an, meldet sich aber nach 4 Tagen krank.
  • … man kann die Story in beliebiger Dramaturgie fortsetzen.

holistic application management – Werkzeugklassiker im Dauereinsatz

ham_migDie IT-Karawane zieht im Moment mit den Themen Digitale Transformation, Working-out-loud und Cognitive Computing durch die Lande.

Nebenbei gibt es aber noch ein bisschen old-school Business, z.B. Assessments der Notes Mail- und Applikationslandschaft oder – was die IBM Freunde nicht so gern hören – Mail-Migrationen von Notes/Domino nach Outlook/Exchange.

Unser holistic application management (ham) leistet da vorzügliche Arbeit. Aufräumen ist ein Dauergeschäft. „Be prepared!“ heißt das Motto.

Hier nur ein paar Fragestellungen in bunter Mischung, die ham in Sekunden beantwortet, wo andere tagelang suchen:

  • Welche Mailboxen haben keinen Owner im Domino NAB?
  • Wo stimmt das Clustering nicht?
  • Wo stimmt das Deployment von Applikationen nicht?
  • Sind meine Gruppen konsistent? Kann ich sie in das Active Directory übertragen?
  • Welche Gruppen werden wo und wie genutzt?
  • Sind die ACLs konsistent?
  • Gibt es Sicherheitslücken durch mangelhafte Signaturprozesse?
  • Habe ich überall Zugriff, wo ich ihn im Rahmen von Prozessen brauche?
  • Passt das Mapping der SMTP-Adresse mit dem Active Directory im Rahmen einer Mailmigration?
  • Haben alle User ihre Kontakte in der Mailbox oder hat die Synchronisation mit dem lokalen Adressbuch nie stattgefunden?
  • Wie kann ich die Notes ACLs auf Exchange-Zugriffsrechte mappen?
  • Welche Forwardingmechanismen gibt es?
  • Welche Komplexität haben die Applikationen?

Und zusätzlich wickeln wir das technische Projektmanagement einer Migration in ham ab.

iOS und Android Apps für Notes Mail

Mail2Irgendwann im Frühjahr, ich kann es nicht mehr genau nachvollziehen wann, hat die gute IBM die Mail App „Verse“ für iOS und Android auf den Markt geworfen. Die Notes Community war erfreut. Die Schlauen haben schnell herausgefunden, dass diese App bei geeignetem Traveler Release auch gegen einen OnPremise Domino Server läuft. Am Rande ein Beweis, dass hinter Verse in der Cloud auch Domino steckt. Auf der Euphoriewelle habe auch ich mir sofort die App installiert und über viele Monate benutzt. Klare Mängel: Sie ist nicht Multi-Account-fähig, der Kalender ist lausig, es gibt keinen Filter „Ungelesene“, ein Problem für Menschen ab 50: Mails, die eine History haben, kann man nicht mit der üblichen Gesture zoomen. Ich kann dann ohne Brille/Lupe nix lesen. Als Positives: Es gibt ein „Alles als Gelesen markieren“.

An Updates habe ich seit dem Frühjahr nicht viel wahrgenommen. Laut iTunes gab es das letzte Update im August 2015. Vermutlich läuft seitdem die verwischte langbeinige Frau als Intro durchs Bild. Iss ja auch was wert. Aber wo bleibt die kontinuierliche Innovation, liebe IBM? Ihr sagt doch immer „Mobile First“ (neben den vielen anderen Firsts). Ein Deployment Problem ist es doch auch nicht. Neue Features implementieren, ab in den App Store und fertig ist die Laube.

Nun zur Outlook App. Normalerweise bin ich gegen Werbung weitestgehend resistent. (Glaubt ja jeder mündige Bürger zu sein. :-)) Im Gegenteil, Werbung erzeugt bei mir einen Abwehrreflex. Trotzdem habe ich kürzlich ganz spontan auf Werbung hin die iOS Outlook-App installiert und wie durch ein Wunder auf Anhieb gegen unseren Traveler Server zum Laufen gebracht. An dieser Stelle ist ActiveSync offenbar gleich ActiveSync. Die Outlook App ist Multi-Account-fähig, bietet deutlich mehr Detail-Features als die Verse App, hat allerdings das gleiche Problem mit dem Zoomen bei Mails mit History. Von einem IBM Business Partner Kollegen habe ich mir für die Nutzung schon eine scharfe Rüge eingefangen. Ich weiß, dass die App in der Kritik steht, weil sie über einen amerikanischen Server den eigenen Exchange Server kontaktiert, was für einige Unternehmen ein „no go“ ist. Die Anbindung diverser File Services, die Filterung auf Ungelesene, Markierte oder Anhänge, die separate Darstellung von Dateien, die Verknüpfung von Personen mit zugehörigen Terminen und Dateien, ein klares Plus im Gegensatz zur Verse App.,

Den Begeisterungshöhepunkt habe ich allerdings auch hier schon wieder überwunden. Das mit dem fehlenden Zoom bei Mails mit History nervt. Der Kalender ist zwar besser aber nicht ausreichend. Diverse Funktionalitäten entziehen sich meinem Verständnis, was mich immer nervt.

Unterm Strich: Liebe IBM, bitte mal nachlegen. Die Sommerpause ist vorbei, die 1500 iOS Entwickler bei IBM sollten von den kalifornischen Stränden zurück sein. There is some space for improvement.

Social Connections 9 in Ehningen (aka Stuttgart)

Ehningen und div 029Entspannung vor dem Kampfstern Galactica – laut Insider Informationen die liebevolle Bezeichnung für die IBM Location im ländlichen Ehningen. Das Bild stammt vom Freitag Nachmittag. Da drückte bei einigen Teilnehmern schon der Wochenendmodus durch.

Meine Résumé: Eine sehr gute Veranstaltung, interessante Vorträge, gute Gespräche mit vielen Leuten, viele Anregungen, Motivationsschub in diverse Richtungen. Ein Extralob der Organisation.

Unterm Strich: Ich werde auch die Social Connections 10 besuchen, egal ob Rom, Paris, Mailand oder Barcelona. (Frei nach Andi Möller: Hauptsache Italien).

Ein bisschen entäuschend fand ich, dass viele amerikanische IBM Kollegen, allen voran Suzanne Livingston,  Luis Benitez, Louis Richardson, gefehlt haben. Da waren wir wohl beim letzten mal in Boston etwas verwöhnt.

Erfahrungen auf der Veranstaltung:

  • Guerilla Marketing geht bis auf die Herrentoilette (Damentoilette hab ich nicht geprüft).
  • Dr. Peter Schuett beschäftigt sich nun auch mit Fußball.
  • Manche Referenten haben eine Frauenquote von 35% im Auditorium, auch wenn die Frauenquote insgesamt unter 10% liegt. Keine Ahnung woran das liegen kann.
  • Auch bei hochspannenden Themen sind 50% der Zuhörer mit ihrem SmartPhone beschäftigt. Bei dem Referenten mit der hohen Frauenquote zur Videoaufnahme oder zum Erzeugen von Serienphotos von jedem Slide. Bei „normalen“ Sessions zur kontinuierlichen Prüfung auf SPON, ob der Papst noch lebt, zur Email-Bearbeitung, dem Check der Börsenkurse oder der nächsten Runde Quizduell.
  • Manche Zuhörer sind beim Abfotografieren eines Slides fast immer knapp zu spät.

Erfahrungen im Umland:

  • Eine Taxifahrt von Quasi-Stuttgart nach Stuttgart kostet 70€.
  • Herrenberg at night ist sehr idyllisch, besitzt aber keine Volksbank.
  • Wenn ein Hotel in Baden-Würtemberg drei Räume hat, die man entfernt als Bar oder Restaurant bezeichnen kann, dann darf es die Bar zum Raucherraum machen. Dort kommen dann alle Kettenraucher aus ganz Herrenherg hin, weil sie sich zu Hause die Bude nicht verqualmen wollen.

Soweit dieses kurze Résumé. Nun zurück zur Arbeit.

Muss ja!

CO2016Man kann stundenlang darüber diskutieren, ob man zur IBM Connect 2016 fährt, man kann über den Standortwechsel vom Dolphin zum Hilton sinnieren, man kann den Wechselkurs des Dollar prüfen, man kann versuchen einen 3-Monats-Weather-Forecast zu finden, man kann einen Blick in die Kasse werfen, man kann Jeff Schick anrufen oder man kann andersweitig versuchen herauszubekommen, was denn dort geboten wird.

Man kann sich auch einmal schütteln und dann registrieren. Ich hab´s getan.

Was man aber nach 22 Jahren Lotusphere und Connect sagen muss: Die Registrierung ist für das Jahr 2016 genauso beknackt wie in allen Jahren zuvor. Dieses bekloppte Abgefrage nach Business Area und sonstigem Quatsch inkl. Fehlern in der Maskenprogrammierung ist nervtötend. Jedes Jahr der gleiche Bullshit. Selbst wenn IBM behauptet vor Modernität zu strotzen, uns die hippste Sofware aller Zeiten anzubieten, quasi der Zeit um Lichtjahre voraus zu sein, in Sachen Formalitäten ist es die IBM des Jahres 1924.

.. um einem falschen Eindruck entgegenzuwirken

Ich habe gerade mit leichtem Erschrecken festgestellt, dass der letzte thinking.holistic-Blogeintrag schon eine Weile her ist. Man könnte meinen, ich hätte die Re-Integration in die Arbeitswelt nach dem Urlaub nicht geschafft. Leider zu gut. Projekt-Stress bis zum Anschlag. Das Jahresendgeschäft rollt mit Vehemenz. Die in den ersten 9 Monaten wohlgehüteten Budgets werden an die Ausgaberampe geschoben. Können wir das in Zukunft nicht besser übers Jahr verteilen? Dann muss ich vielleicht nicht Samstag/Sonntag im Büro sitzen.

Ich beneide die Freunde und Kollegen, die seit den Sommerferien nur noch Konferenzen besuchen, die Digital Transformation vorantreiben, den Tag nach der Hummergröße oder der Anzahl der Schaschlikportionen auf der Kerwa bemessen oder durch die Ägäis segeln. Irgendwas hab ich falsch gemacht. Muss mir mal ein Buch über Work-Life-Balance kaufen.

Ab jetzt wird trotzdem wieder kontinuierlich gepostet.

Wieweit sind wir gesunken?

win10_3Windows 10 ist da. Alle wollen es installieren, lieber heute als morgen. Und Microsoft zieht die Schlinge der Verwertung von Nutzerdaten immer weiter zu. Eigentlich finde ich es unglaublich mit welcher Unverfrorenheit amerikanische IT Giganten meinen, die Menschheit zur Lämmerherde degradieren zu müssen. Aber die Lämmer laufen mit. Man nennt es wohl Business Intelligence oder Zeitgeist oder …

Microsoft wirbt mit dem Slogan: „Do unexpected things“. Sollte es vielleicht besser heißen: „I´m doing unexpected things“. Was sicherlich jedem irgendwie bekannt ist, hat Heise unter dem Titel „Windows 10: Neue Datenschutzbestimmungen – Windows wird zur Datensammelstelle“ prägnant zusammengefasst. Eine gesteigerte Datenflut inkl. Standort des Gerätes, Browser-Verlaufsdaten, geöffnete Webseiten, benutzte Apps und vieles mehr wird ans Mutterschiff Microsoft übermittelt. Ein Horror, selbst wenn man angeblich einiges unterbinden kann und sich sicherlich ein breiter Markt an Software entwickeln wird, die die Unterdrückung dieser Funktionalitäten anbietet.

Da laufen dieser Hybris-Jünger bei den Industriekunden rum und bequatschen sie zur Cloud-Nutzung, mit der Aussage, dass Daten nirgends sicherer sein könnten, und am anderen Ende lutschen sie aus den lokalen Geräten alle erdenklichen Daten raus, um sie zu vermarkten. Schizophren oder nur verlogen. Ich weiß allerdings auch, dass es eine Generation bzw. eine Bevölkerungsschicht gibt, die aus dem Juchzen kaum herauskommt, wenn ihre Smartphones ihnen relevantere personifizierte Werbung anbieten. Unser aller Hauptproblem besteht ja auch darin, dass wir mangels geeigneter Hinweise nicht wissen, wo und wie wir unser Geld verblasen können.

Ach wäre es schön, wenn wir dummen Konsumenten Microsoft nicht zum Monopolisten gemacht hätten und es Alternativen gäbe. So bleibt nur der Kampf von Proxys, Firewalls und geeigneter AddOn-Software gegen die nackte Gier der Datensammler.

 

Transparenz und Qualität – die (Über)Lebensgarantie für IBM Notes Mail- und Applikationslandschaften

ham-demoSeit einigen Tagen gibt es von unserem Klassiker holistic application management (ham) ein neues Release und eine Demoversion.

Administratoren sorgen mit ham für eine saubere Infrastruktur, IT-Manager planen mit ham Infrastruktur-Projekte, sichten Mengengerüste ihrer Mail- und Applikationslandschaft, Projektleiter steuern Migrationsprojekte, Controller steuern die Zuordnung der Mail- und Applikationsnutzung zu Kostenstellen, Endanwender informieren sich über die für sie angebotene Applikationsvielfalt.

Zusätzlich kommt es in fast jedem unserer Notes/Domino Infrastrukturprojekte zum Einsatz. Seien es Migrationen, Updates, Merger, OS-Plattformwechsel, Wechsel zu anderen Mail-Infrastrukturen oder Applikations-Assessments, ham ist immer dabei.

ham ist nun in der Version 4.0 verfügbar. Modernisiertes Frontend, zusätzliche Funktionalitäten, Reduktion der Bedienungskomplexität.

In der jüngsten Überarbeitung bieten wir eine Demo Version, die auf Anfrage zum Download bereitgestellt wird.

Für jeden den passenden Link:

  • Den Link zur Produktbeschreibung und einen Flyer Download
  • Den Link zu einem Video, das den Einsatz von ham in aller Kürze erläutert
  • Den Link zur Anforderung einer ham demo
  • Den Link zu einem Video, das die Installation der Demo Version und den initialen Datenimport erläutert.

Arbeitsnachweis

Div 006Letztes Posting vor einem Monat. Man könnte meinen, ich hätte nichts mehr zu sagen oder sei ins Sommerloch gefallen. Ich habe die ganze Zeit auf positive Highlights gewartet. Die Erfindung des dreieckigen Bildschirms, den 3D-Gelddrucker, die intelligente Mailbox, der automatische Mindmap-Realisierer oder der vollautomatischen Produkt-Fertigimplementierer. Kam alles nicht in den letzten Wochen. Ich bin auch immer ganz neidisch auf viele Kollegen aus der Social Networking Szene, denen soviel gutes Tag für Tag beschert wird, dass sie in Asbach Uralt zu ertrinken drohen.

Schnell mal die technischen Nachweise unseres Tuns:

  • Xamarin Framework – Proof of Concept, um unser holistic smart café mobile zu machen. Ergebnisse in separatem Posting.
  • IBM Connections Datenstrukturen in alle Details zerlegt. Man kann sagen, nicht trivial und gelegentlich auch schwer nachvollziehbar. Aber wir wissen nun wirklich Bescheid.
  • Erste holistic-net Produktvideos erzeugt – z.B. ham Demo
  • einige Assessments zum Thema Notes –> Exchange Migration
  • und viele weitere Geheimnisse

Aus dem nicht-technischen Sektor verweisen wir auf einen erfolgreichen Betriebsausflug auf´s Ijsselmeer und die laufenden Vorbereitungen auf unser Sommerfest am Freitag. Der Kühlwagen ist schon da.

 

Die Weltkarte der Lufthansa

LH1LH2Vorab gesagt: Ich benutze keine Payback oder andere Kundenbindungskarten. Für 9,35€ am Jahresende lasse ich mich nicht wie ein Nasenbär durch die Konsumhallen ziehen.

Meine „nur“ blaue Miles&More-Karte ist so ein letztes Relikt.

Es gab mal Zeiten, da hatten die Prämien- und Statusmeilen der Lufthansa irgendetwas mit den Distanzen zu tun, die man zurückgelegt hat. Inzwischen finde ich diese Abrechnung geradezu lächerlich. Mir ist natürlich klar, dass das die Rache für die billigen Buchungsklassen ist, die ich gelegentlich aus ökonomischen Gründen wähle. Trotzdem, es ist es ein Witz.

Boston/Frankfurt 1.830 Meilen, Orlando/Frankfurt gar nur 1183 Meilen, nach Lissabon sind´s 500 Meilen und manchmal ist es auf dem Rückweg sogar erheblich kürzer als auf dem Hinweg. Also 125 Meilen von Hannover nach Lissabon, das mach ich doch mit dem Auto in 2 Stunden. Ich warte auf den Flug, bei dem ich meilentechnisch im Minus lande.

Mir ist auch klar, dass das System durchaus durchdacht ist. Die Business Lounges vom Prekariat geflutet, nur weil die Leute mit ein paar Malle-Flügen zu einer Frequent Traveler Card kommen. Das will doch keiner. Die würden die Lounges trocken saufen und vermutlich noch Salzstangen und Erdnüsse in die Taschen der Trekkinghosen stopfen. Danach dann noch frech bei Business Class einchecken.

Ob man allerdings, um das zu verhindern, die Maßeinheit „Meilen“ ad absurdum führen muss, will ich bezweifeln.

Lufthansa, eure kleinkarierte Abrechnung …